Trappenkamp / 03.02.2021. „Das wird einer der Meilensteine in der Ortsgeschichte“, meinte Trappenkamps Bürgermeister Harald Krille Dienstag bei einem kurzen Besuch auf der Baustelle des Feuerwehrneubaus in der Hermannstädter Straße.
„Das wird einer der Meilensteine in der Ortsgeschichte“, meinte Trappenkamps Bürgermeister Harald Krille Dienstag bei einem kurzen Besuch auf der Baustelle des Feuerwehrneubaus in der Hermannstädter Straße. Trappenkamps Bürgermeister ist stolz auf die Leistung der Firmen und Beteiligten, die den Neubau der Trappenkamper Feuerwehrzentrale trotz Corona in nur knapp einem Jahr aus dem Boden gehoben haben. Im März soll der 4,2 Millionen teure Bau fertig werden.
Nur einige Steinwürfe sind es vom Neubau bis zum alten Feuerwehrstandort am Ostlandplatz. Zwischen dem alten Feuerwehrgebäude und dem jetzt entstehenden Neubau liegen allerdings Welten, schwärmte Krille. Das neue Zuhause der Freiwilligen Feuerwehr Trappenkamp wird mit modernster Technik ausgestattet und bietet in der großen Fahrzeughalle selbst für ein Fahrzeug mit Drehleiter genug Platz.
Und trotz Corona liegt der etwa 4,2 Millionen teure Bau im Plan, meinte Krille. Sorgt das winterliche Wetter jetzt nicht mehr für Verzögerungen, darf Ende März mit der Fertigstellung gerechnet werden, meinte Trappenkamps Bürgermeister.
Auch das neue Fahrzeug mit Drehleiter soll im März geliefert werden. gerade einmal ein Jahr haben die Architektin Christiane Feddersen und die Handwerksunternehmen gebraucht, um den durchaus anspruchsvollen Bau aus den Fundamenten zu heben. „Das ist eine tolle Leistung“, meinte Krille. Wenn jetzt in wenigen Wochen die Feuerwehr umziehen kann, bedeute das insgesamt ein spürbares Stück Sicherheit mehr für die Gemeinde und das Trappenkamper Umland.